ELaN: Ent­wick­lung eines inte­grier­ten Land­ma­nage­ments durch
nach­hal­ti­ge Was­ser- und Stoff­nut­zung in Nordostdeutschland

Die was­ser­wirt­schaft­li­chen Pro­ble­me im Bal­lungs­raum Ber­lin erwach­sen aus den viel­fäl­ti­gen Nut­zun­gen auf einem sehr begrenz­ten und dicht besie­del­ten Raum. Auf den ehe­ma­li­gen Rie­sel­fel­dern bei Hob­rechts­fel­de am nörd­li­chen Stadt­rand Ber­lins, einem Bei­spiel­raum der Regi­on, soll die Klar­was­ser­nut­zung zur peri­odi­schen Spei­che­rung in der Flä­che die­nen und den stän­di­gen Abfluss des Ober­flä­chen­ge­wäs­sers Liet­zen­gra­ben gewähr­leis­ten. Dies dient dem Natur- und Land­schafts­schutz, aber auch der Fixie­rung der stoff­li­chen Belas­tung des ehe­mals zur Abwas­ser­rei­ni­gung genutz­ten Land­schafts­aus­schnit­tes. Gleich­zei­tig kön­nen Was­ser und Nähr­stof­fe für den Anbau nach­wach­sen­der Roh­stof­fe genutzt werden.

PROJEKTINFORMATIONEN

Pro­jekt­zeit­raum

seit 2011

Auf­trag­ge­ber

Ber­li­ner Wasserbetriebe

Lage

Liet­zen­gra­ben­nie­de­rung, Hobrechtsfelde

Leis­tun­gen

Moni­to­ring zum Beleg einer schad­lo­sen Klar­was­ser­nut­zung im Öko­sys­tem Lietzengraben

Stichworte

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